Felix Klinkenberg verstarb am 01.01.2022.
Diese Webseite wird in Gedenken auf dem letzten Stand vom 12.10.2010 belassen.
Es gibt keine Ersatzteile und keinen Reparatur-Service für Produkte der Vernissage Laboratorium oder andere Produkte, die Herr Klinkenberg in den letzten Jahren produziert hat.
Diese Referenz Aufnahmen werden ständig aktualisiert.
Grup Yorum, Yildizlar Kusandik: so ist Musik die nicht von rein kommerziellen Interessen gesteuert wird, von Musikern gespielt, die sich fast ohne materiellen Zwängen ganz ihrer Kunst widmen können und, weil es ihre Sache ist, auch für eine bestmögliche Qualität dieser Einspielung sorge tragen.
Exuma: Debüt Scheibe der Band aus den berühmten Tälern rund um San Fransisco. Exuma war, wie viele zur damaligen Zeit, eine Großkommune. Sie beschäftigten sich ernsthaft und intensiv mit dem Voodoo-Kult und genau das muss bei der Wiedergabe auch sehr deutlich zu spüren sein, keine Aufnahme für Menschen mit schwachen Nerven.
Alan Stivell, Renaissance: Hohe Präzision und volles Dynamikspektrum. Auf der Aufnahme ist viel vom Oberton-Reichtum der Instrumente und Stimmen gebannt. Beim Anhören stellt sich die Atmosphäre der Bretagne ein, mitsamt der mystischen Stimmung die von Keltischer Musik ausgeht.
Gigi Zion Roots: eine gelungene Symbiose aus traditionellem Äthiopischen Musikempfinden und internationalen Elementen, die Sängerin drückt ein großes Selbstbewusstsein und Stolz auf die alte Kultur ihrer Heimat aus.
Richard Bona, Reverence: endlich mal eine Männerstimme in populärer Musik (und keine kleine Jungenstimme), ein richtiger Resonanzkörper, der für eine Stimme, die in den Baßbereich runter reichen soll, unerlässlich ist. Pure Maskuline Afrika Power. Peter Maffay, Begegnungen: für diese Aufnahmen hat er sich in der ganzen Welt neugierig umgesehen und wirklich individuelle, echte Musiker gefunden, er hält sich löblicher weise diskret im Hintergrund, dadurch können die Musiker für sich wirken. Die Aufnahme ist eine inspirierende musikalische Weltreise.
Maria Farantouri & Zülfü Livaneli: ein Projekt, das den Willen der beteiligten Musiker atmet, die alte Todfeindschaft zwischen dem Türkischen und dem Griechischen Volk zu heilen. Sie gehen beim Spielen wohl deshalb so besonders achtsam auf die anderen Musiker ein, eine Stimmung der Solidarität geht von der Aufnahme aus.